Am Samstagabend bekamen alle "Länder" die Gelegenheit, über die jeweilige nationale Situation bezüglich Steuerverweigerungen und Friedenssteuer-Initiativen zu berichten. Die Berichterstattung was sehr lebhaft; die Gelegenheit zum Nachfragen und Austauschen wurde rege wahrgenommen.
Alle schriftlichen Länderberichten, welche wir erhalten haben, finden Sie in dieser Dokumentation.
Nach dieser ziemlich intensiven Sitzung war ein wenig Entspannung angesagt.
Der kulturelle Teil des Abends brachte erst einmal etwas Körperbewegung in Form eines Tanzes.
Der Spätsommerabend war wunderbar warm; die Beleuchtung draußen schaffte ein hübsches Dreiviertel-Dunkel; die Atmosphäre und der Tanz lockerten Beine und Köpfe.
Anschließend trugen mehrere TeilnehmerInnen Gedichte, Prosa und Sketches vor; es klangen Klavier, Gitarre und Lieder:
- Englischer Kontratanz mit Irene Auerbach
- "Nur eine Schrippe" Erzählung von Wolfgang Janisch (pdf)
- Friedenslied Lied von Arya Bhushan Bhardwaj (pdf)
- "Botschaft aus der Vergangenheit" Erzählung von Gudrun Rehmann (pdf)
- "Ghent 1540" Skizze durch die belgische Gruppe (pdf)
- "Das Gewissen ist frei" Lied von Gertie Brammer (pdf)
Gitarrenbegleitung durch Friedrich Heilmann
- "Vom Guten und Bösen" Erzählung aus "Der Prophet" von Khalil Gibran, gelesen von Yan-Christoph Pelz
- Klaviermusik Gudrun Rehmann
- "Das muß schon sein" Gedicht von Rigbert Hamsch, gelesen von Christel Spenn
- "Ein jeder braucht sein Brot, sein Wein..." Gitarrenbegleitung durch Friedrich Heilmann
- "Kennst Du das Land..." Gedicht von Erich Kästner
- Pachelbel (pdf)